Der Onkel des Autors, Kurt Neumaier, wurde am 13. Oktober 1944 zusammen mit weiteren ca. 150 Münchner „Halbjuden“ in das Zwangsarbeitslager Tiefenort in Thüringen deportiert. Von dort schrieb er regelmäßig Briefe an seine ebenfalls „halbjüdische“ Frau Gretl. Die täglichen Briefe schildern tagebuchähnlich das Lagerleben, die Arbeitsbedingungen, die vorherrschende Gemütsverfassung und die Freundschaften der Münchner Häftlinge.
Aus Anlass des 80. Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.01.1945.
Rückblick mit Bildern auf die Highlights des Jahres 2024 Betrachtung der Jahreslosung für 2025: Prüft alles und behaltet das Gute! 1. Thessalonicher 5,21 Zeit für Begegnung bei Snacks und Getränken
Wir freuen uns darauf gemeinsam mit Euch das neue Jahr zu beginnen und laden Euch herzlich ein Teil dieses besonderen Abends zu sein.